Soziale Familie

Dem Liebeskummer auf der Spur

Wann waren Sie das erste Mal verliebt? Vielleicht schon im Sandkasten? In der Grundschule oder in der Pubertät? Wie Antwort auf diese Frage hat auch damit zu tun, was Sie als „Liebe“ definieren. Und jeder Mensch hat hier seine ganz individuelle Antwort. Liebe wird mit den Schmetterlingen im Bauch in Verbindung gebracht, mit körperlicher Anziehung, mit dem Geruch eines anderen Menschen, dem Aussehen, bestimmten Charaktereigenschaften oder einem tiefen Gefühl der Verbundenheit. Ja, sogar eine Partnerschaft auf der Grundlage eines Zweckbündnisses wird bisweilen als Liebe definiert. Und so wie wir uns im Verlauf unseres Lebens verändern und fortentwickeln, so kann sich auch unser Bild von der Liebe wandeln. Wer im Alter von 14 Jahren die erste große Liebe erlebt, geht womöglich ganz anders mit der Situation um als ein Mensch, der die Lebensmitte erreicht hat.

Liebe und Beziehung

liebeskummer
Ganossi auf Pixabay (pixabay license)
Aus dem Gefühl, verliebt zu sein, kann eine Partnerschaft erwachsen. Wie weit sich die Liebenden binden, liegt in deren Händen. Vielleicht ist eine unverbindliche Beziehung der ideale Weg? Die Liebenden müssen dann immer wieder neu um den Partner werben, wie am ersten Tag. Das hat schon seinen Reiz. Oder es entsteht das Bedürfnis, dass etwas mehr daraus wird. Ich „date“ dann nicht nur, ich bin mit jemandem zusammen. Die meisten solcher Beziehungen sind auch so gestaltet, dass man den Partner dann für sich alleine hat. Es gibt aber auch offene Beziehungen, da bleibt es den Beteiligten freigestellt, sich auch für die Nähe zu anderen Menschen zu interessieren.

Bis, dass der Tod uns scheidet

Was vor einigen Jahrzehnten noch fast undenkbar war: Eine Beziehung muss nicht unbedingt zur Hochzeit führen. Eine Heirat macht aber vieles einfacher, vor allem dann, wenn aus der Partnerschaft auch Kinder hervorgehen sollen. Und die steuerlichen Vorteile will ich ja auch nicht verschenken. Ein Eheversprechen, an das wir uns bis an unser Lebensende gebunden fühlen sollten. Das ist auch nicht immer unproblematisch. Wer weiß, in 20 oder 30 Jahren fühle ich doch ganz anders als heute. Ich bin dann quasi ein ganz anderer Mensch.

Wenn die Liebe schwindet

Liebe ist ein Gefühl. Genau genommen kann ich für ein Gefühl gar kein Versprechen abgeben. Eine lockere Beziehung unter Teenagern ist einfach zu lösen. Die Scheidung von zwei Eheleuten kann da schon etwas komplizierter sein. Vor allem dann, wenn auch eigene Kinder aus der Ehe hervorgegangen sind. Dann bedeutet das eine große Verantwortung, die Angelegenheit so zu regeln, dass alle Beteiligen damit gut leben können. Nicht immer führt das Schwinden der Liebe auch zur Trennung. Wer viele Jahre lang mit seinem Mann oder seiner Frau zusammengelebt hat, wird auf diese Vertrautheit womöglich gar nicht mehr verzichten wollen. Ganz unabhängig von der Frage, ob die Schmetterlinge im Bauch noch aktiv sind oder nicht.

Die Trennung

Eine Trennung ist oft mit Schmerzen verbunden. Wir nennen das dann Liebeskummer oder Trennungsschmerz. Plötzlich verändert sich das ganze Leben. Wo bisher immer ein Partner zur Seite stand, ist jetzt plötzlich niemand mehr da. Irgendwie ein seltsames Gefühl. Eine Trennung kann aber auch neue Freiheit bedeuten. Ich kann mich ohne schlechtes Gewissen wieder in der Kunst des Flirtens üben oder alleine auf die Reise gehen. Nach einer langjährigen Beziehung kann das auch eine willkommene Abwechslung sein. Aber wie kann ich den Liebeskummer bewältigen? Antworten auf diese Frage, gibt es bei https://www.liebeskummer.love/.

Schluss machen

Wie beende ich eine Beziehung? Auch hier gibt es verschiedene Optionen. Ich kann dem Partner oder der Partnerin klar und deutlich erklären, dass die Partnerschaft nun ein Ende hat. Das ist das sprichwörtliche Ende mit Schrecken. Die Alternative ist nicht viel besser: Ein Schrecken ohne Ende. Wenn die Partner sich zunehmend aus dem Wege gehen, ohne wirklich auszusprechen, dass die Beziehung keinen Sinn mehr hat.

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