Auch im Alter zuhause wohnen

Ältere Menschen tun sich schwer damit, ihre eigene Wohnung zu verlassen. Sie haben so viele Erinnerungen daheim und wünschen sich, möglichst lange hier zu bleiben. Mit dem Alter wird es jedoch immer schwieriger, sich selbst zu versorgen und im Alltag klarzukommen. Durch körperliche Beschwerden oder sogar Behinderungen können schon Kleinigkeiten wie Duschen und Zähneputzen zum großen Aufwand werden. Mit einem individuell eingerichteten, barrierefreien Bad von den Experten lässt sich hier Abhilfe schaffen. Bei barrierefreie-dusche-bad.at werden intelligente Umbaulösungen präsentiert, die sich quasi an die eingeschränkte Beweglichkeit anpassen. Eine ebenerdige Dusche macht die Hygiene deutlich leichter: Hier ist kein hoher Einstieg vorhanden, sondern das Unfallrisiko wird reduziert. Mit einer hilfreichen und zugleich attraktiv designten Einrichtung wird ein normales Bad behindertengerecht. Dazu gehören neben der Walk-in Dusche auch spezielle Badewannen und WCs. Die Profis kennen sich auch mit den gesetzlichen Förderungen aus und versorgen die interessierten Kunden mit den entsprechenden Hinweisen. Mit dieser Hilfestellung fällt die Entscheidung für eine behindertengerecht ausgestattete Wohnung leicht.

Der Umgang mit behinderten Familienmitgliedern

Wenn ältere und/oder behinderte Familienmitglieder mit gesunden zusammenwohnen, ist eine individuelle Bauweise mit einer harmonischen Einrichtung gefragt, in der sich alle wohlfühlen. Breite Türen und ausreichend Bewegungsfläche machen den Zugang in alle Räume möglich. Dadurch verschwinden Barrieren, nicht nur in der Wohnung, sondern auch im Kopf. Die erkrankten Personen werden ins tägliche Leben mit eingebunden und nicht als Fremde empfunden. Stattdessen wächst aus dem Miteinander ein Gefühl der Selbständigkeit. Durch die hilfreichen Lösungen im Bad und im gesamten Wohnbereich sind die nur begrenzt mobilen Personen nicht stärker eingeschränkt als nötig. Sie brauchen keine bzw. nur wenig Hilfe und fühlen sich entsprechend unabhängig. So entspannt sich die gesamte Stimmung.

kikatani / pixabay.com Das Interesse an Mehrgenerationenhäusern ist so groß wie nie zuvor. Gerade deshalb steht das Thema Barrierefreiheit auf der Liste der Prioritäten weit oben. Dies zeigt sich auch auf dem wachsenden Markt der behindertengerechten Systeme. Ob es um barrierefreie Sanitäreinrichtungen geht oder um breitere Türen, um glatte Übergänge oder um ausreichend Bewegungsfreiraum, die Eigenständigkeit der Menschen mit körperlicher Einschränkung bzw. Behinderung soll verstärkt werden. Genau aus diesem Grund steht der Wohnkomfort für alle Beteiligten im Fokus, ohne jedoch die Attraktivität zu vernachlässigen. Das Resultat sind sichere, moderne und funktionale Lösungen, die auf den Geschmack und die Bedürfnisse der Familie abgestimmt sind.

Die gemeinsame Planung

Ältere oder behinderte Menschen sollten mit einbezogen werden, wenn die Planung für die altersgerechten bzw. barrierefreien Umbauten beginnt. Dadurch fühlen sie sich respektiert und können ihre eigenen Vorstellungen äußern. Im fairen, ehrlichen Gespräch kommen die verschiedenen Wünsche zur Sprache. Wichtig ist ihnen vor allem, dass sie weiter in ihrem vertrauten Umfeld wohnen und aktiv mitentscheiden können. Um gerecht zu bleiben, müssen natürlich auch die Bedürfnisse der gesunden Familienmitglieder berücksichtigt werden. So fühlt sich keiner übervorteilt und die familiäre Atmosphäre bleibt harmonisch. Es gilt, die Funktionsbereiche auf den Grad der Behinderung anzupassen und spezifische Raumlösungen zu finden. Die Planungsbüros und Sanitärexperten helfen gerne mit einer umfassenden Beratung und liefern praktische Tipps. Dazu gehört auch die Begutachtung, um die Realisierungsmöglichkeiten zu erörtern und die speziellen Ansprüche zu erfüllen.