Das Fenster zum eigenen Garten

Auf der Wunschliste vieler Familien steht die eigene Immobilie. Und in Zeiten niedriger Zinsen ist dieser Wunsch auch gar nicht so schwer zu erfüllen. Solange das Sparbuch keine Zinsen abwirft ist es auch nicht sehr sinnvoll, ein kleines angespartes Vermögen bei der Bank liegen zu lassen. Je höher die Inflation, desto mehr verliert dieses Geld seinen Wert. Aber kann ich mir ein eigenes Häuschen mit einem durchschnittlichen Einkommen denn überhaupt leisten? Nun, die Miete kann ich mir ja auch leisten. Und ob ein Drittel meines Einkommens jeden Monat an den Vermieter fließt oder an die Finanzierung meines Hauses, es bleibt ja oft dieselbe Summe. Ja, manche Immobilien-Darlehen werden genau so angelegt, dass sie der bisherigen Miete entsprechen. Die flexible Variable ist in diesem Fall dann die Laufzeit. War die bisherige Miete höher, dann wird die Laufzeit kürzer. Und umgekehrt.

Ein Haus kaufen oder bauen?

ADD / pixabay.com (pixabay license) Der Traum vom eigenen Häuschen für die ganze Familie kann also bald schon erfüllt werden. Und da stellt sich zunächst die Frage: Baue ich ein neues Haus oder suche ich ein gebrauchtes Haus? Natürlich bauen die wenigsten „Bauherren“ ihr Häuschen selbst. Diese Aufgabe geht dann an das Bauunternehmen. Und trotzdem hat der Bauherr schon eine gewisse Verantwortung für die künftige Immobilie. Denn wer den Blick auf die Baustelle verliert oder sich nicht dafür interessiert, der wird auch Baumängel zu spät erst erkennen. Wer in dieser Hinsicht gänzlich unkundig ist, sollte sich einen Experten suchen, der gelegentlich auf der Baustelle auftaucht und sich die Fortschritte ansieht. Aus der Baustelle sollte irgendwann ja auch ein fertiges Haus werden. Das soll keine unendliche Geschichte werden, wie etwa ein bekannter Flughafen in Berlin. Ein gebrauchtes Haus ist so wie es ist. Hier können Sie mit dem Sachverständigen an Ihrer Seite alle Stärken und Schwächen der Immobilie erkunden. Die Schwächen senken den Preis, die Stärken erhöhen den Wert. Hier wissen Sie, woran Sie sind. Hier erkennen Sie, was renoviert oder saniert werden muss.

Der Einzug mit der ganzen Familie

Ein eigenes Haus für die Familie, das schafft schon gewisse Freiheiten. Vor allem dann, wenn der Vermieter nervt. Oder wenn die Nachbarn keine spielenden Kinder ertragen können. Wie wäre es eigentlich mit einem Häuschen auf dem Lande? Hier sind die Grundstücke günstig zu erwerben und meistens auch noch groß genug, um einen schönen Garten anzulegen. Und die Aussicht ist hier auch oft besser als in der Reihenhaussiedlung der Großstadt. Und vermutlich atmen Ihre Kinder hier auch die bessere Luft ein als in der Feinstaubgeplagten Innenstadt. Natürlich hat das Landleben auch seine Nachteile: Weniger Angebote der Kultur, oft gibt es auf dem Dorf keine Schulen mehr und für den Einkauf muss man in die nächste Stadt fahren. Und wer sich eine gute Internetverbindung wünscht, sollte vorher genau prüfen, was an der jeweiligen Straße denn möglich ist.

Der Blick aus dem Fenster

Wem es genügt, beim Blick aus dem Fenster die Fassaden der gegenüberliegenden Reihenhäuser zu erhaschen, der kann in der Großstadt glücklich werden. Anders sieht es oft auf dem Lande aus. Hier wird manchmal ein weiter Horizont über Wiesen, Felder und Wälder geboten. Ja, und manchmal hoppelt auch ein wilder Hase oder sogar ein Reh durch den eigenen Garten. Die Fenster bieten den Blick nach draußen und wenn das Haus über großformatige Fenster verfügt, dann kann das schon zu einem Panoramablick werden. Wenn Sie sich ein älteres Haus kaufen, dann kann es sich allerdings lohnen, die Fenster zu modernisieren. Das muss keine ganz so teure Investition sein. Ein Blick auf die Angebote des losbobau-fenstershop.com verrät Ihnen dann mehr.