Soziale Familie

Wenn der Hund zum Schreiben inspiriert

Der Bärenhund in der Literatur

Der Bärenhund ist ein ganz besonderer Hund. Allein sein Erscheinungsbild ist beeindruckend. Stämmig und dominant war er schon den alten Germanen ein treuer Begleiter. Durch sein langes Fell wirkt er noch größer. Bärenhunde können eine Widerristhöhe bis zu 85 cm erreichen und auch das Gewicht von 60 bis 85 Kilogramm kann sich sehen lassen. Diesem imposanten Erscheinungsbild steht ein gutmütiger Charakter gegenüber. Kinderlieb und leichte Erziehbarkeit sind die Haupteigenschaften, die den Bärenhund ausmachen. So ist es eigentlich verwunderlich, dass sich nicht weitaus mehr Menschen für diesen treuen Vierbeiner entscheiden. Umso weniger erstaunt es, dass gerade der Bärenhund seine Besitzer zum Schreiben animiert.

Der Bärenhund und seine Geschichte

Allein, wenn man die Historie des Bärenhundes betrachtet, mögen sich schreibbegabte Menschen leicht zum Schreiben anregen lassen. Der Bärenhund war einst ein sehr beliebter Lager- und Schutzhund. Er hat alle notwendigen Eigenschaften, die ein guter Wächter benötigt. Zu Zeiten der Völkerwanderung, die ohnehin sicher zahllose spanende Geschichten liefern dürfte, waren es die Germanen, die den Bärenhund als Beschützer für sich entdeckten. Diese Hunderasse war gegenüber Krankheiten nicht besonders empfindlich. Seine Ausdauer, sein Kampfgeist machten ihn jedoch nicht nur zum idealen Beschützer, sondern auch zum Begleiter, wenn es um die Jagd ging. Auch die Römer wurden bald aufmerksam auf den Bärenhund. Historisch interessierten Autoren dürfte es mit etwas Recherchearbeit ein Leichtes sein, spannende Geschichten zu schreiben. Heute hat der Hund immer noch seine Berechtigung. Zwar muss er seine Familie nicht mehr vor wilden Tieren beschützen. Dennoch gibt er Acht auf seine Familie. Schließlich hat der die positiven Eigenschaften nicht verloren. Man muss sich jedoch keine Sorgen über Aggressivität machen. Bärenhunde gelten als besonders sanft.

Das Schreiben als Hobby

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© Lupo / PIXELIO
Das Schreiben ist für manche eine Passion, für andere ein Hobby. Die wenigsten Autoren können hauptberuflich von den Erträgen ihrer Werke leben. Trotzdem ist für viele das Schreiben ein spannendes Hobby. Und wenn man deren Geschichten liest, fragt man sich nicht selten, wieso diese begabten Autoren nicht mehr Erfolg in der bunten Verlagswelt haben. Hund und Schreiben als Hobby kombinieren zu können, ist natürlich ideal. Denn zum einen lesen viele Menschen begeistert Tiergeschichten. Zum anderen ist es gleichermaßen hilfreich, wenn Hundebesitzer ihre Erfahrungen weitergeben. Gerade über den Bärenhund gibt es viele interessante Dinge zu berichten, die für eine Weile in Vergessenheit zu geraten drohten. Umso erfreulicher ist es, dass sich Menschen gefunden haben, die diese Rasse wieder bekannter machen durch ihr Schreiben. Nicht immer muss es ein Hundeprofi sein, der Tipps und Ratschläge an den Hundehalter weitergibt. Nicht zuletzt liefert der vierbeinige Freund oft Episoden, die es wert sind, niedergeschrieben zu werden. Teils regen sie zum Nachdenken an, teils muss man schmunzeln. Oft erkennt man sich und seinen Vierbeiner in der Geschichte wieder. Doch nicht nur Hundebesitzer lassen sich gerne anstecken von Tiergeschichten um den Bärenhund.

Der Bärenhund als Erfolgsgeschichte

Der Bärenhund ist eine leider zu Unrecht fast vergessene Hunderasse, die nun erst langsam wieder eine Renaissance erlebt, glücklicherweise muss man sagen. Einen Teil tragen auch Geschichten und Informationen über den interessanten Hund bei. Beispiele finden sich unter anderem unter www.baerenhund-witten.de. Wer sich selbst ein Bild macht und Details über das faszinierende Tier liest, wird möglicherweise bald selbst begeistert sein. Der Hund muss immer auch zur jeweiligen Familie passen und nicht für jeden ist der Vierbeiner das ideale Haustier. Bücher, Kurzgeschichten, Informationen oder Literatur jeder Art können dabei helfen, dass jemand die richtige Entscheidung trifft. Vielleicht ist für den einen oder anderen das Buch bereits ausreichend, um zu sagen, dass es bei der Hundeliteratur bleiben soll. Andererseits bestärkt es möglicherweise auch andere in ihrer Entscheidung für den Hund. Das Schreiben, ob Hobby oder beruflich, kann in jedem Fall für Leser und Autor eine Bereicherung sein.

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